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Kommunen und Energieversorger setzen auf Zahlungssysteme von HESS

Mit großem Erfolg präsentierte HESS das HESS-Zahlungssystem mit Kassenautomat auf den führenden Messen für die Energie- und Wasserwirtschaft sowie für den öffentlichen Bereich, der E-world in Essen sowie der DiKOM Nord in Hannover. HESS ist mit über 400 realisierten Projekten Marktführer für kommunale Zahlungssysteme in Deutschland und ermöglicht so einen sicheren, komfortablen und kundenfreundlichen Zahlungsverkehr.

„Zum Einsatz kommen die Systeme z. B. in Bürgerämtern, Straßenverkehrsämtern, Sozialämtern, Standesämtern, Bibliotheken, Krankenhäusern, Wohnungsbaugesellschaften, bei Energie- und Wasserversorgern sowie bei Verkehrsbetrieben“, erklärt Wolfgang Ristau, HESS-Vertriebsleiter für den Bereich Zahlungssysteme.

Mit HESS-Zahlungssystemen begleichen die Kundinnen und Kunden – je nach Einsatzort – ihre Rechnungen oder Gebühren, beispielsweise für die Energiekosten, die KFZ-Anmeldung oder auch den neuen Pass, ohne lange Wartezeiten, bar oder bargeldlos direkt am Sachbearbeiterplatz, an einer zentralen personenbedienten Kasse oder in Selbstbedienung an einem HESS-Kassenautomaten. Alle anfallenden Zahlungsvorgänge lassen sich problemlos automatisieren, in das vorhandene IT-Konzept integrieren und sogar in Selbstbedienung abwickeln. 

„Die Mitarbeiter werden von Routinearbeiten befreit und es steht mehr Zeit für die Beratung der Kundinnen und Kunden zur Verfügung. Als Resultat steigt die Wirtschaftlichkeit und der Kundenservice kann über freiwerdende Kapazitäten attraktiver gestaltet werden – das kommt gut bei den Kunden an“, stellt Wolfgang Ristau fest.

Eine entscheidende Rolle für den Erfolg des HESS-Zahlungssystems spielt zudem die Entwicklung und Produktion nach Bankenqualitäts- und Sicherheitsstandard, den HESS als marktführendes Unternehmen bei münzverarbeitenden Selbstbedienungsautomaten für Banken und Sparkassen für alle Produkte garantiert. 

„Oft nachgefragt wird auch die Möglichkeit der Integration des Zahlungssystems in die bestehende IT-Struktur sowie die Anbindung an das jeweils genutzte Fachverfahren oder Abrechnungssystem. Diese Anforderungen lassen sich über Schnittstellen, die die verschiedenen Systeme miteinander verbinden, problemlos lösen“, erklärt Wolfgang Ristau. „So konnten beispielsweise im Bereich der Energieversorger für alle relevanten Abrechnungssysteme – z.B. von SAP, SIV, Schleupen, Wilken und Neutrasoft – die notwendigen Schnittstellen entwickelt und in der Praxis erfolgreich eingesetzt werden“, sagt Wolfgang Ristau abschließend.

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